Bei vielen Coachings und Therapien ist die innere Einstellung entscheidend für den Erfolg. Das wissen auch Coaches, die mit Hypnose arbeiten. Für ihren Erfolg ist es entscheidend, dass die Klienten sich auf sie einlassen und mögliche Skepsis wegen der Methode schnell beiseite legen. Wie hilfreich wäre es da Methoden zu kennen, die eine fast sichere Erfolgsgarantie bieten und Klienten von den Möglichkeiten des Hypnotiseurs überzeugen… Promi-Hypnotiseur Jan Becker hat diese Convincer genannten Methoden zu einem Seminar zusammengestellt.
„Unglaublich! Ich hätte nicht gedacht, dass das bei mir funktioniert!“, strahlt die 20jährige Psychologiestudentin Sylvia. Gerade hat Jan Becker ihr suggeriert, dass es ihr zusätzliche Kraft und Energie gibt, wenn sie ihren Namen hört oder selbst ausspricht. Dann tritt er den Beweis an und bittet Sylvia, zunächst auf einem Bein die Balance zu halten. Anschließend demonstriert er, wie Sylvia nach der Nennung ihres Namens deutlich stabiler steht und kaum noch aus der Balance zu bringen ist. Mit einem strahlenden Lächeln setzt sie sich wieder in den Kreis der Seminarteilnehmer – und ist, ohne es zu wissen, mit ihrer durch die eigene Erfahrung ausgeräumten Skepsis das Paradebeispiel warum Convincer nützlich sind. Jan Becker nennt diese Überzeugungshelfer „heilige Täuschung“, da sie eingesetzt werden, um es Klienten und Patienten zu ermöglichen das Potential ihres eigenen Unterbewusstseins zu akzeptieren und sich deshalb auch für folgende Suggestionen zu öffnen. Nicht nur der Klient bekommt Sicherheit – auch der Hypnotiseur. „Wenn Du keine Angst haben musst, dass deine Technik nicht funktioniert, dann kannst Du dich persönlich richtig einbringen“, erklärt Jan Becker den Seminarteilnehmern.
Es beginnt damit, dass Jan Becker alle einlädt, aufzuspringen und zu jubeln. Das Unterbewusstsein könne nicht unterscheiden, ob man gerade aus echter Begeisterung gejubelt hat oder nur auf Kommando. Davon könne man profitieren, wenn man...
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