![Den Hottelner Ehrenortsbürgermeister August Gödecke konnte die Ortsverbandsvorsitzende Gitta Schmidt ebenso wie Ernst-August Wilke (rechts) für jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft in der CDU ehren.]()
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften standen bei der Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Hotteln-Gödringen im Mittelpunkt. Die Ortsverbandsvorsitzende Gitta Schmidt freute sich, mit Ehrenortsbürgermeister August Gödecke und Ernst August Wilke zwei altgediente Hottelner Aktivposten für jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft in der CDU mit Ehrennadeln und Ehrenurkunden in der Mitgliederversammlung auszeichnen zu können. Beiden dankte sie in einer kurzen Laudatio ausdrücklich für das jeweilige Wirken an unterschiedlichen Positionen in der CDU, in und für Hotteln sowie dessen Dorfgemeinschaft.
Ebenfalls können die Hottelner Hans-Henning Rühmkorf und Karl-Henning Schnabel sowie Hans-Henning Köhler aus Gödringen auf 40 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken. Da diese drei verhindert waren, sollen die Ehrungen demnächst nachgeholt und die Urkunden persönlich überreicht werden.
Schmidt berichtete im Rückblick vom Hottelner Dorffrühstück, das 2016 zum vierten Mal in Folge ausverkauft war, und erinnerte an die auch kulinarisch sehr gelungene Spargelfahrt auf den Hof Heuer nach Fuhrberg. Stolz zeigte sich Schmidt nicht nur wegen des Ergebnisses der CDU bei den Kommunalwahlen in Hotteln, sondern auch wegen des 1. Platzes der CDU Hotteln beim Schießen zum Sarstedter Stadtpokal.
Das Ergebnis der Kommunalwahlen wurde intensiv diskutiert. Bei den Ortsratswahlen entfielen 52,3 % der Stimmen auf den Wahlvorschlag der CDU. „Das ist ein ganz hervorragendes Ergebnis“, betonte August Gödecke voll des Lobes. Dass mit Gitta Schmidt, Stephanie Franke und Dirk Warneke jetzt sogar drei Ratsmitglieder aus den Reihen der CDU aus Hotteln kommen, sei zudem ein Novum. Allerdings stellt die CDU im Rat der Stadt Sarstedt insgesamt nur noch acht Ratsmitglieder. Die Versammlung diskutierte gründlich, inwieweit es in Anbetracht dieser Tatsache sinnvoll sei, sich zukünftig zunächst die Mehrheitsverhältnisse zu vergegenwärtigen, um dann ggf. Sachfragen zu bewegen – oder eben auch nicht. „Ein...