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Silk Way Rally 2016: Ein Härtetest für Offroad-Fans und harte Jungs

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Die Fahrzeuge müssen nicht nur mit Wüstensand, sondern auch mit Wasserdurchfahrten zurechtkommen. (TRD/MID) Ein bunter Haufen vergnügungshungriger Enthusiasten aus aller Welt überquert in 92 hochgerüsteten Rennautos und 24 Renn-Lkw die chinesische Westgrenze von Kasachstan aus. In Moskau gestartet, nehmen sie insgesamt 10.735 Kilometer bis nach Beijing unter die Räder ihrer skurrilen Monster: ein mobiler Abenteuerspielplatz für vernarrte Offroad-Fans. Der Motor-Informations-Dienst begleitet das Team des deutschen Rennstalls X-raid aus Trebur auf der Silk Way Rally. Wenn 400.000 Menschen täglich in den ersten Disneyworld Park eines Landes strömen, kann dieser nur in China liegen. Dort scheint der Hunger nach westlicher Lebensart jedweder Qualität schier unstillbar zu sein. Etwa zeitgleich überquert ein bunter Haufen vergnügungshungriger Enthusiasten aus aller Welt in 92 hochgerüsteten Rennautos und 24 Renn-Lkw die chinesische Westgrenze von Kasachstan aus. In Moskau gestartet, nehmen sie insgesamt 10.735 Kilometer bis nach Beijing unter die Räder ihrer skurrilen Monster: ein mobiler Abenteuerspielplatz für vernarrte Off-road-Fans. Im Schlepptau haben sie rund 800 Helfer in Service-Trucks, Bussen und Geländewagen, hochspezialisierte Renntechniker und Service-Kräfte, einem Wanderzirkus gleich – zusammengewürfelt aus Menschen, denen Alltagsjobs zu langweilig sind. Auf der in diesem Umfang erstmals als „Silk Way Rally“ durchgeführten Veranstaltung geht es um die Träume gestandener Männer. Sie kommen, um Grenzen auszuloten. Ihre eigenen und die ihrer Offroad-Monster. Und sie wollen die Welt sehen, wie viele sagen. Wir begleiten das Team des deutschen Rennstalls X-raid aus Trebur, wo sechs Rennautos für diese Rallye entstanden. Jeweils ein BMW X3 und MINI ALL4 Racing für Privatteams sowie vier weitere MINI, die das X-raid Team auf der historischen Seidenstraße selbst einsetzt oder vor Ort betreut. Die Strecke verläuft südlich der mongolischen Grenze auf 1.500 bis 2.200 Meter Höhe. Auf dürren Hochebenen vagabundieren wilde Dromedare. Gebirgszüge...

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