![Immer gut zu wissen, wo man lang muß!]()
Schon seit längerem geplant war ein Besuch im "Eurpäischen Brotmuseum" Ebergötzen. Im September hat es dann endlich geklappt; das Wetter war schön, also nix wie hin!
Auf 2 – allerdings nicht allzu großen - Etagen efährt man einiges Wissenswertes über Brot und dessen Herstellung früher und heute, auch ein wenig über Ernährung, es gab in Schaukästen auch solche Dinge zu sehen, wie z. B. ein „Hochzeitsbrot“ aus der Ukraine, das unheimlich kunstvoll gemacht war.
Draußen gab es dann noch ein Areal mit einem kleinen Kräuter- und einem kleinen Apothekergarten, ein steinzeitlicher Backofen, diverse alte Getreidesorten u. a. m.
Als ich dort war, waren wohl auch ein oder zwei Schulklassen da und es gab wohl auch eine Back-Aktion in alten Backöfen, jedenfalls zog da plötzlich so ein herrlicher Duft um meine Nase, unglaublich. Leider war das Brot so nicht zu kaufen, es war halt eine Aktion für die Schulklassen und die bekamen auch jeder ihr Brot. Aber im Cafe nebenan gibt es neben Kaffee und Kuchen auch diverse Brote zu kaufen.