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Karpfenangeln im Spätherbst

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Der Karpfen ist auch im Spätherbst ein beliebter Zielfisch unter Anglern. Der Herbst zeigt sich von seinen unterschiedlichen Seiten. Die Straßen sind mit buntem Laub bedeckt, die Tage werden kürzer und vor allem kühler. Für den Petri Freund ist der Herbst die ideale Jahreszeit, um auf Karpfen zu gehen. Diese sind zwar das ganze Jahr über gut zu fangen, im Herbst jedoch sind die Erfolge auf einen kapitalen Fang größer. Die ideale Wassertemperatur Der Sommer wärmt die zahlreichen Gewässer in Deutschland auf, sodass sich die prächtigen Friedfische auch an die Oberfläche trauen. Diese muss Pflanzenreich sein, damit die Karpfen einen Ruheplatz und Zufluchtsort finden. Im Herbst ist die Wassertemperatur noch schön warm, sodass sich die Karpfen an jeder möglichen heißen Stelle befinden können. Ob am Grund, am Ufer, in der Mitte des Gewässers oder an Pflanzenreichen Standpunkten. Mit dem passenden Köder wird er Karpfen aus der Reserve gelockt und an Land gezogen. Da das Wasser für den Karpfen noch ideale Temperaturen besitzt, sind vor allem Boilies aus Mais, Tigernüsse, aber auch Köder wie Maden, Bienenmaden und Tauwürmer ideal. • Weitere Informationen über Boilies auf Karpfen finden Sie hier. Die passende Ausrüstung und viel Geduld Auch im Herbst ist die Geduld mit am Wichtigsten, wenn man als Petri Freund auf Karpfen geht. Oft dauert es Stunden bis ein kapitaler Karpfen anbeißt. Begleitfische, die dabei gerne an den Haken gehen, sind karpfenartige Fische wie Schleie und Karausche. Um von Anfang an für das Karpfenangeln gut gewappnet zu sein, ist die Angelausrüstung wichtig. Dabei kommt es zum einen auf die Angelmethode an, auf die der Karpfen...

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